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Anns Blog


Sonntag, 15. März 2009
Brief an die Ehefrau die seit vier Wochen in Kur ist:
By annishp, 16:46



Alles in Ordnung, liebe Gerda!

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung. Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut. Es doch klappt.

Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden? Zwischendurch war ich Brötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Hätte nie geglaubt, dass sie nix aushält! Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet. Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag etwas Warmes zum Essen brauche, lässt sich die Katze mittlerweile gar nicht mehr blicken!

Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch Mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bis Du wiederkommst?

Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm gemacht.

Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durchs Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt, das Fenster auch. Da es geschlossen war (muss ich immer, wenn ich Koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr aus), wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die 13-jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr ist nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat es vier Finger abgerissen.

Hast Du auch schon mal gehabt, dass Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da kannst Du "UNIVERSUM" drehen. Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast du da etwas deponiert?

Habe mich Dann doch dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült.

Bitte Schimpf nicht, mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma ist hin. Hätte ich nie gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein bisschen viel, tausend Umdrehungen in der Waschmaschine. Die ist übrigens auch hinüber.. Das große Schlachtermesser hat beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt...... Und steckt jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300-er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum!


Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut - mit Tomatensoße. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße nicht mehr rausgeht..


Da hast du dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs auch. Mit etwas Nitroverdünnung war das überhaupt kein Problem!


Den Kühlschrank habe ich auch abtauen müssen. Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle.


Komischerweise heizt er jetzt. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert.


Mein Liebling, am Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen.
Es muss jemand da gewesen sein, Denn es fehlen einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein,
denn Du hast Dich ja immer beklagt, dass Du nichts zum Anziehen hast.


Als ich gestern abends die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Na ja, was soll ich sagen, das Kaninchen trägt jetzt kein Fell mehr. Schaut irgendwie witzig aus!


Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, dass Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt. Viele herzliche Grüße von Deinem Erwin!

PS: Deine Mutter hat, als sie letzte Woche kurz vorbeischaute, der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern, habe es dir nicht gesagt, um dich
nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst dich erholen!

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Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt
By annishp, 16:44

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine, bzw. ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."

Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist.

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Du bist Du
By annishp, 16:43

Vergiss es nie:
Dass du lebst war keine eigene Idee
und dass du atmest, kein Entschluss von dir.

Vergiss es nie:
Dass du lebst war eines anderen Idee
und dass du atmest ein Geschenk an dich.

Vergiss es nie:
Niemand denkt, fühlt und handelt so wie du
und niemand lächelt so, wie du es tust.

Vergiss es nie:
Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du
und niemand hat je was du weißt gewusst.

Vergiss es nie:
Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt
und solche Augen hast alleine du.

Vergiss es nie:
Du bist reich, egal ob mit ob ohne Geld,
denn du kannst leben!
Niemand lebt so wie du.

Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur,
ganz ebal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.

Du bist ein Gedanke Gottes,
ein genialer noch dazu.

Du bist du

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Das Märchen von der Traurigkeit
By annishp, 16:43

Es war einmal eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Laecheln hatte den frischen Glanz eines unbekuemmerten Maedchens. Bei einer zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges sass, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau büeckte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich! Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüssen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weisst du", begann sie zögernd und äusserst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreissen. Und sie spüren das Reissen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulaesst und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Buendel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber...aber - wer bist eigentlich du?" "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."

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Mir geht es gut
By annishp, 16:42

MIR GEHTS GUT!

Wenn man die ganze Menschheit
auf ein Hundert-Seelen-Zählenden-Dorfreduzieren könnte
und dabei die Proportionen aller bestehenden Völkerbeibehielte,
wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:


57Asiaten, 21 Europäer, 14 Amerikaner, 8 Afrikaner.
52 wären Frauen und 48 Männer,
70 Nichtweiße und 30 Weiße,
70 Nichtchristen und 30 Christen,
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle.
6 Personen besäßen 60% des gesamten Weltreichtums und sie kämen alle aus den USA.
80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse,
70 wären Analphabeten,
einer wäre dabei zu sterben und einer wäre dabei, geboren zu werden,

50 würden an Unterernährung leiden,
einer besäße einen Computer (ja nur einer!),
einer hätte einen Universitätsabschluss.


Wenn man die tatsächliche Welt auf diese Weise betrachtet, ergeben sich erstaunliche Einsichten:
1. Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Million Menschen, welche die nächste Woche nicht mehr überleben werden.
2. Wenn Du den Hunger nicht kennst, gehörst Du zu den 50% Glücklichen.
3. Wenn Du noch nie den Krieg erlebt hast, noch nie gefoltert wurdest, noch nie die Einsamkeit der Gefangenschaft erlebt hast, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen der Welt.
4. Wenn Du deine Religion ausüben kannst oder zu einer Demonstration gehen kannst, ohne die Angst haben zu müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen der Welt.
5. Wenn Du Kleider am Leib, Essen im Kühlschrank, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.
6. Wenn Du Geld auf der Bank, in deinem Portemonnaie oder im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.
7. Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität.
8. Wenn Du eine E-Mail erhalten kannst, bist Du eigentlich ein Exot, denn einerseits bist Du der Eine von Hundert, der den Computer besitzt und andererseits hast Du aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch das Glück, die E-Mail selbst lesen zu können.

Wenn man die Welt so betrachtet, bist Du wahrlich gesegnet.
Deshalb arbeite, als bräuchtest Du kein Gold.
Liebe, als hätte Dich noch nie jemand verletzt.
Tanze als ob niemand Dich beobachtet.
Sing, als ob niemand Dir zuhört.
Lebe, als sei es das Paradies auf Erden!

(Autor unbekannt)

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Solange Du lebst...
By annishp, 16:41

Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86`400 Sekunden Leben für den Tag, und wenn wir Abends einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren, gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt der Zauber von neuem, doch das Leben kann jeden Moment zu Ende sein. Was machen wir also aus unseren 86`400 täglichen Sekunden? Sind sie nicht viel mehr Wert als die gleiche Menge Dollars? Wissen wir den Wert der Zeit wirklich zu schätzen?

[Solange du da bist - Marc Levy]

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Freiheit
By annishp, 16:40

Die Bedeutung dieses Wortes
ist für manche Menschen
einfach zu schwer zu begreifen.
Es ist als ob es keine gäbe.

Sie scheinen es nicht zu kennen
sehnen sich nach zu viel Nähe
doch nicht immer ist diese
auch für den Anderen erträglich.

Menschenmassen ziehn vorüber
doch sie steht da und weint
niemand darf sie berühren
um ihre Welt nicht zu zerstören.

Wer ihr die Freiheit raubt
wird zu ihrem ärgsten Feind.
Niemand darf es wagen
sie in die Ecke zu drängen.

Wie eine ängstliche Schildkröte
verkriecht sie sich in ihren Panzer.
Und auch das Salatblatt ist ihr egal
denn nur die Stille darf verweilen.

Nur die Stille...

(c) by me 17.01.2008

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Feuer
By annishp, 16:40

Die Maske hält nicht mehr
ich müsste glücklich sein
doch die Augen sind so leer
mein Herz sei für immer dein.

Es brennt wie ein Feuer
es zerfrisst mich innerlich
der Schmerz ist teuer
denn ich brauche dich.

Die Sonne scheint ins Gesicht
es brennt statt zu wärmen
fühle mich wie jmd. mit Gicht
mein Kopf fängt an zu lärmen.

Wann hört das endlich auf?
Ich bin doch ein Sonnenkind
es nimmt alles seinen Lauf
und leise rauscht der Wind.

(c) by me 23.01.2008

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